Kinder und Jugendliche waren durch Corona nie in besonderer Gefahr, weder früher noch jetzt. Die Risikogruppen sind geimpft. Wer sich schützen mag, kann sich impfen lassen.
Das Leben der Kinder und Jugendlichen wurde drastisch eingeschränkt, um die ältere Bevölkerung zu schützen. Die Kinder und Jugendlichen in diesem Land haben den geforderten und abverlangten Anteil an Solidarität geleistet.
Jetzt sind die Älteren gefordert, ihren Anteil an Solidarität für die jungen Menschen zu zeigen. Den Kindern und Jugendlichen ist endlich eine unbeschwerte Entwicklung zu ermöglichen.
Bei der sehr geringen Gefahr für junge Menschen durch Corona muss jede höhere Gefährdung durch eine Impfung ausgeschlossen sein. Gerade bei einem vollkommen neuartigen körperlichen Eingriff, der sich erst in der Studienphase befindet und dessen Folgen niemand beurteilen kann, ist dies nicht der Fall.
Kinder sind unsere Zukunft. Sie gilt es zu schützen.
Begründung
- Kinder und Jugendliche sind von Corona kaum schwer betroffen. (1)
- Die Impfung verhindert keine Ansteckung. (2)
- Die Impfung verhindert auch keine Weitergabe des Virus. (2)
- Die Impfung soll lediglich einen schweren Verlauf verhindern. (3)
- Kinder und Jugendliche haben grundsätzlich keinen schweren Verlauf. (1)
- Aber: Kinder sind besonders durch Impfschäden gefährdet! (4)
Am 21. April 2021 wurde eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) veröffentlicht, in der es heißt:
„Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen.”
In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen.“

Unser Ziel ist es, jeden Arzt zu Klagen, der Kinder ohne schriftlicher Aufklärung impft und Kinder somit in die Irre führt!
Weitere Quellen:
(1)
Stellungnahme DGPI und DGKH vom 21.04.2021
(2)
Brown, Vostok, Johnson, et al. Outbreak of SARS-CoV-2 Infections, Including COVID-19 Vaccine Breakthrough Infections, Associated with Large Public Gatherings — Barnstable County, Massachusetts, July 2021. MMWR Weekly Report 8/6/21 – 70(31);1059-1062
Auf der FAQ-Seite des RKI selbst finden sich hierzu Informationen.
Im epidemiologischen Bulletin des RKI von 8 Juli 2021 heißt es auf Seite 17:
Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach entsprechender Exposition trotz Impfung symptomatisch oder asymptomatisch infiziert werden können und dabei SARS-CoV-2 ausscheiden.
Infosperber berichtet über Aussagen der CDC-Direktorin: “Gegenüber CNN erklärte Walensky, doppelt Geimpfte könnten mit der Delta-Variante nicht nur selber angesteckt werden, sondern anschliessend auch Drittpersonen mit Corona anstecken.”
(3)
Die italienische Rechtsanwältin Renate Holzeisen hat die EU-Kommission auf Widerruf der Zulassung verklagt, weil die sog. Impfstoffe “nicht zur Prävention der Infektion mit dem Virus SARS-COV-2 entwickelt und zugelassen wurden, sondern allein als Prävention eines schwereren Verlaufs der durch eine Infektion ausgelösten Krankheit COVID-19 wirken sollen und auch allein dafür bedingt zugelassen wurden.”
(4)
Prof. Dr. Werner Bergholz, der auch schon im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages zum Infektionsschutzgesetz gehört wurde, hat jüngst diese Stellungnahme mit weiterführenden Hinweisen veröffentlicht. Auszug: “Es ist also davon auszugehen, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen inklusive schwerer permanenter Nebenwirkungen oder Tod bei Kindern und Jugendlichen häufiger als bei Erwachsenen sein wird.” (Seite 7)
Da hierzu ein Nachweis angefordert wurde, sei darauf hingewiesen, dass Kinder ein sich in der Entwicklung befindliches Immunsystem haben und zudem bei einem Impfschaden erheblich mehr Lebensjahre betroffen wären als bei einem sehr alten Impfling. Diese Aussage entspricht bisher allgemeingültigem Wissen.
81 Comments
Kinder sind keiner Gefahr ausgesetzt die ein solches Vorgehen rechtfertigt.
Das ist Unrecht….. Nur gefährdet Kinder sollten eine Impfung bekommen dafür sollte in armen Ländern mehr impfdosen für vulnerable Gruppen zur Verfügung sein, Österreich hat genug um welche abzugeben!!!
Es ist unverantwortlich gesunden Kindern diese Substanz zu spritzen, ohne zu wissen, wie sie sich in Zukunft auswirken wird. Das ist mit einer normalen Impfung nicht zu vergleichen. Die Ärzte müssen es wissen. Keiner kann sich mehr da hinausreden, an welchem Verbrechen er sich da beteiligt.
Ich lehne unfreiwillige Impfungen, somit die gesetzlich vorgesehene Impfpflicht entschieden ab.
Keine Genversuche an Kinder
Menschenexperimente
Langzeitfolgen völlig unbekannt !!! Unabschätzbares Impf-Risiko bei so gut wie keinem Covid-Risiko !!!
Die Kinder sind durch die Impfung (Nebenwirkungen) mehr gefährdet als durch Covid19.
Keine Kinderimpfung!!!
Ungeprüfte Substanzen werden Kindern ohne Grund verabreicht. Das Immunsystem wird durch diese Impfung geschwächt und zahlreiche Nebenwirkungen treten auf.
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